Platin Smaragd mit Brillanten Circle Schmuckanhänger

Spezifikation

Steine: 9 Stück 3mm runde Smaragd Steinen und 9 Stück 3mm runden Brillant Steinen

Farbe: Sattes Grün, Brillant SI/GH

Material: Der Circle ist ein Platin 950er Circle

Abmessung: 20mm X 6mm

Gewicht: 13.9ct gesamt Gewicht

950er Platin

Josephine Leroy arbeitet bei seinen Schmuckstücken mit 950er Platin.

Platin ist so selten wie kein anderes Edelmetall. Meist wird Platin in der Legierung 950 angeboten. Dieses besteht zu 95 % aus Platin und zu 5 % aus einer Metall-Beimischung und ist dabei besonders hart und widerstandsfähig. Durch seine aussergewöhnliche Zähigkeit gibt es so gut wie keinen Abrieb an den Schmuckstücken – das Material verschiebt sich lediglich seitlich. Zudem kann kaum ein anderes Material Steine so sicher halten wie Platin.

Beschreibung

Wir verwenden ausschliesslich Natur belassene Edelsteine die in einem aufwendigen Verfahren auf die Grösse geschnitten und in einem mehr stufigen Selektionsverfahren von Hand sortiert werden.

Nach der ersten mehrfachen Sortierung werden die Steine in eine brillantartige Form geschliffen und poliert, danach werden sie nach Grösse, Farbe und Reinheit erneut sortiert.

Um die Steine in einen Circle einzubauen müssen 18 Steine gefunden werden die optisch möglichst wenig voneinander abweichen. Dazu braucht es ein sehr gut geschultes Auge, welches feinste Unterschiede feststellen kann.

Wenn die Steine für einen Circle zusammengestellt sind, werden sie vorsichtig von Hand in die Fassung gelegt und wie ein Brillant befestigt.

In der Regel können vom jeweiligen rohen Stein Maximum 1% für unsere edlen Objekte verwendet werden. Um möglichst hohe Qualität zu erreichen werden alle Arbeiten von Hand und von erfahrenen Spezialisten durchgeführt.

Möglichst wenig Fremdeinschlüsse und eine prägnante Farbe sind die Eigenschaften die unserem Qualitätsstandart entsprechen.

Die typische Farbe eine sattes grün transparent. Er ist in allen Schattierungen erhältlich.

Der Name dieses Edelsteins stammt vermutlich aus dem lateinischen „Smaragdus“, die wiederum diese Bezeichnung aus dem griechischen „Smaragdos“ übernommen haben. Der Smaragd wurde bereits um 1300 vor Christus erstmalig in Ägypten abgebaut, die für lange Zeit den Smaragdhandel im Mittelmeerraum beherrschten. Erst mit der Eroberung Südamerikas durch die Spanier wurde deren Handelsstellung gebrochen, da es auch dort reichhaltige Smaragdvorkommen gab. Der Smaragd gehört zu den wertvollsten Edelsteinen und besitzt schon seit jeher einen sehr hohen Stellenwert in vielen Kulturen, Mythen und Königshäusern. Die alten Ägypter erkannten schon früh die Heilkräfte des Smaragds. Besonders aber seine Wirkung für die Augen. Sogar Plinius der Ältere schrieb über ihn: „Wenn die Augen geschwächt sind, so werden sie durch das Betrachten des Smaragds wieder gestärkt. Des Steines sanftes Grün vertreibt die Mattigkeit“. Nero solle ebenfalls einen Smaragd zur Stärkung seiner Augen als Monokel getragen haben. Von Kleopatra heißt es, sie solle ihre Schönheit und Jugend durch das Tragen von Smaragden unterstützt haben. Der Smaragd wurde bereits schon in der Bibel erwähnt und galt in der Offenbarung des Johannes als vierter der zwölf Grundsteine der Jerusalemer Stadtmauer. Hildegard von Bingen beschrieb im Mittelalter die Heilwirkungen des Smaragds gegen Kopfschmerzen, Schmerzen und Epilepsie. Ein charakteristisches Merkmal dieses Edelsteins sind seine häufigen Risse oder Einschlüsse, die ihn in seinem Wert jedoch beeinträchtigen. Nur besonders klare Smaragde werden gut verkauft, das jedoch zu häufigen Manipulationen führt. Auch künstlich hergestellte Smaragde sind bereits seit 1935 im Handel.